In den Jahren 1993 bis 2002 wurden Filtersysteme vertrieben, die erstmalig die Filtereinheiten werkseitig in der Zisterne integriert hatten. Es handelt sich um so genannte „Filterplatten“ in Zisternen mit Innendurchmesser 2,0 m (DN 2000, Volumen 4,5 bis 7,8 m³) und 2,5 m (DN 2500, Volumen 7,3 bis 12,1 m³). Dabei sind punktsymmetrisch jeweils sieben trapezförmige Porenbetonplatten in einer flachen Stahlbetonscheibe eingelassen, über der wiederum in der Regel ein gewölbeförmiger Konus liegt. Das Einzelgewicht der planmäßig durchlässigen Porenbetonfilterelemente beträgt knapp 20 kg.
Für einen Austausch dieser Filterelemente gibt es zwei Möglichkeiten:
Zusätzlich zu diesem Nachrüstsatz werden auf Wunsch noch jeweils sechs Normalbeton- Blindeinsätze angeboten: DN 2000 (MAT 216943 – Abb. 3, Teil F) bzw. DN 2500 (MAT 202450 – Abb. 3, Teil G). Sie ersetzen die vorhandenen verstopften bzw. brüchigen Elemente ohne Filterwirkung. Die nicht mehr benötigten Elemente können als Mineralgemisch bauseits entsorgt werden (Restmüll). Der Vertrieb der Elemente erfolgt stückweise per Postversand.
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